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{"id":1687,"date":"2015-12-27T19:25:04","date_gmt":"2015-12-27T18:25:04","guid":{"rendered":"http:\/\/berlinsbestebaecker.de\/?p=1687"},"modified":"2017-11-07T20:14:16","modified_gmt":"2017-11-07T19:14:16","slug":"frau-zeller","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/berlinsbestebaecker.de\/frau-zeller\/","title":{"rendered":"Gute Handarbeit wie in der Kindheit"},"content":{"rendered":"

Freitags- und samstagsabends gegen 18 Uhr steht Annette Zeller mit leeren H\u00e4nden da. Von den zahlreichen kleinen und gro\u00dfen Torten, mit denen sie am Morgen die Vitrinen ihres Standes in der Markthalle Neun best\u00fcckt hat, ist dann nichts mehr zu sehen. Die schw\u00e4bische B\u00e4ckermeisterin z\u00e4hlt zu jenen rund 50 H\u00e4ndlern, die der 1891 er\u00f6ffneten Halle vor vier Jahren zur Wiederauferstehung verholfen haben. Vorerst an zwei Tagen pro Woche bieten sie in dem zuvor heruntergewirtschafteten Geb\u00e4ude im hintersten Winkel von Kreuzberg qualitativ hochwertige Lebensmittel mit dem Schwerpunkt auf regional, saisonal und nachhaltig erzeugte Produkte an.<\/p>\n

\"Hei\u00df
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Wenn sich die ehrw\u00fcrdige Markthalle, die bis 2010 im Besitz des Berliner Gro\u00dfmarktes war, um die Mittagszeit allm\u00e4hlich f\u00fcllt, kommt Annette Zeller bis zum Abend nicht mehr zur Ruhe. Die Kunden stehen geduldig in der Schlange, bis sie ihre Wahl unter zehn Torten, drei Blechkuchen und sechs Sorten Kleingeb\u00e4ck treffen k\u00f6nnen. \u201eDas sind Menschen, die gute Handarbeit zu sch\u00e4tzen wissen und sich beim Genuss meiner Produkte an den Geschmack von selbstgebackenem Kuchen aus ihrer Kindheit erinnern\u201c, erkl\u00e4rt die 49-j\u00e4hrige Meisterin, die ihre Ein-Frau-Manufaktur auf den Namen \u201eFrau Zeller\u201c getauft hat.<\/p>\n

Annette Zeller ist B\u00e4ckermeisterin in der vierten Generation. Ihr Handwerk hat sie von 1987 bis 1989 im elterlichen, vom Gro\u00dfvater gegr\u00fcndeten Betrieb in Schw\u00e4bisch-Gm\u00fcnd erlernt. Anschlie\u00dfend ging sie f\u00fcnf Jahre auf Wanderschaft und verbrachte ihre Gesellenjahre in Augsburg, Ulm und Memmingen. \u201eDiese intensiven Erfahrungen waren sehr wichtig.\u201c Dann war die Zeit reif f\u00fcr die Meisterpr\u00fcfung, die Annette Zeller an der B\u00e4ckerfachschule in Stuttgart abgelegt hat. F\u00fcr den n\u00e4chsten Schritt war die Zeit offenbar noch nicht reif: Mit ihrem damaligen Partner er\u00f6ffnete sie 1992 ein Konditorei-Caf\u00e9 in der N\u00e4he von Schw\u00e4bisch-Gm\u00fcnd. Doch der Traum platzte. \u201eDavon war ich so frustriert, dass ich drei Jahre lang keinen Teig mehr anger\u00fchrt habe.\u201c<\/p>\n

Das \u00e4nderte sich erst, als Annette Zeller schwanger wurde \u2013 denn anstatt auf saure Gurken stellte sich ein Hei\u00dfhunger auf S\u00fc\u00dfes ein. \u201eIch verfiel einem neu entfachten \u201aBackwahn\u2018 und buk Weihnachtspl\u00e4tzchen bis tief in die Nacht, und ab sofort war mir jeder Anlass recht, um meiner Kreativit\u00e4t freien Lauf zu lassen.\u201c Davon profitierten zun\u00e4chst ihre Familie und der Freundeskreis. Dann kam der erste Auftrag: Eine Freundin, die weltweit bekannte Berliner Hutmacherin Fiona Bennett, bestellte zwei ausgefallene Kuchenkreationen. \u201eDamit war ein kleiner Stein ins Wasser geworfen worden, der Kreise ziehen sollte.\u201c<\/p>\n

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Den endg\u00fcltigen Ausschlag, sich wieder auf ihre handwerklichen Wurzeln zu besinnen und damit Geld zu verdienen, gab ein im Mai 2011 in der \u201eBerliner Zeitung\u201c erschienener Artikel: Die d\u00fcstere, verwaiste Kreuzberger Markthalle sollte von \u201eH\u00e4ndlern mit Herzblut\u201c zu neuem Leben erweckt werden. Zwei Gastronomen aus Bayern und einem \u00f6rtlichen Betriebswirt ist es zu verdanken, dass die unter Denkmalschutz stehende Halle nicht dem v\u00f6lligen Verfall preisgegeben wurde. F\u00fcr 1,1 Millionen Euro kauften sie der Berliner Gro\u00dfmarkt GmbH das wundersch\u00f6ne historische Geb\u00e4ude ab, in dem jetzt wieder ein munteres Treiben herrscht und dass sich Schritt f\u00fcr Schritt wieder zum Mittelpunkt des Kiezes rund um den Lausitzer Platz entwickelt.<\/p>\n

\u201eJetzt oder nie, sagte ich mir, du bist 45 Jahre alt, wage es!\u201c, erinnert sich Annette Zeller. Doch zun\u00e4chst musste eine eigene Backstube her. Die entstand \u2013 mit tatkr\u00e4ftiger und finanzieller Hilfe von Freunden \u2013 im Sommer 2011 in K\u00f6penick, sodass der Stand namens \u201eFrau Zeller\u201c zu den ersten in der wenige Monate darauf wiederer\u00f6ffneten Halle geh\u00f6rte. Die Tortenb\u00e4ckerin backt, wie sie es beim Vater gelernt hat: ohne k\u00fcnstliche Hilfsmittel, Gelatine und chemische Zus\u00e4tze aller Art. \u201eIch verzichte auf die vielen kleinen Helferlein, die den Herstellungsprozess beschleunigen, und ersetze sie durch die Zutaten Zeit, Gef\u00fchl und Liebe.\u201c<\/p>\n

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80 Prozent der anderen Zutaten stammen aus biologischer beziehungsweise regionaler Erzeugung, und Quitten, \u00c4pfel und Waln\u00fcsse kommen gar aus dem eigenen Garten. Verfeinert werden die aus Dinkelmehl und Demeter-Eiern hergestellten Torten mit nat\u00fcrlichen, zum Teil selbst hergestellten Aromen sowie mit Kuvert\u00fcre und Marzipan. \u201eGuter Kuchen entsteht aber erst dann, wenn die hochwertigen Zutaten auch mit bew\u00e4hrtem Wissen und einem innovativen Blick handwerklich verarbeitet werden\u201c, sagt Annette Zeller. Zu den Rennern der \u201eSlow Food\u201c-Unterst\u00fctzerin geh\u00f6rt ihre \u201eWolkentorte\u201c aus zwei Biskuitb\u00f6den, Schmand, Sahne und einer ohne Ei gekochten Zitronen-creme. Eine Baissier-Haube und eine Rose aus Zitronenschale runden das hei\u00df begehrte Meisterwerk ab, und in der Saison d\u00fcrfen auch gerne frische Beeren hinzukommen.<\/p>\n

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In der Markthalle Neun ist \u201eFrau Zeller\u201c in guter kollegialer Gesellschaft von zwei weiteren Handwerksb\u00e4ckern. Gleich nebenan betreibt der am Comer See geborene Maestro Alfredo Sironi seine gl\u00e4serne B\u00e4ckerei \u201eIl Pane di Milano\u201c, in der Brot, Focaccia, Pizza und s\u00fc\u00dfes Geb\u00e4ck aus norditalienischen Mehlen rei\u00dfenden Absatz finden. Und eine Ecke weiter steht man am Stand der Neuk\u00f6llner Bio-B\u00e4ckerei \u201eendorphina Backkunst\u201c, die hier vor vollem Brot und Br\u00f6tchen verkauft. In diesem Umfeld war die Zeit reif f\u00fcr die Verwirklichung von Annette Zellers zweitem Traum. Und bei diesem Umfeld m\u00f6chte sie es auch belassen. Expansion ist ein Thema, \u00fcber das sie zwar schon einmal nachgedacht, aber genauso schnell wieder verworfen hat. Denn unterm Strich geht alles durch ihre H\u00e4nde. Und das soll so bleiben. \u201eIch habe mich f\u00fcr die Selbstst\u00e4ndigkeit entschieden, um meine Ideen umzusetzen \u2013 und nicht, um das gro\u00dfe Gesch\u00e4ft zu machen.\u201c<\/p>\n

Erstver\u00f6ffentlichung: Allgemeine B\u00e4ckerZeitung<\/em> (www.abzonline.de<\/a>)<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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