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{"id":3769,"date":"2017-01-18T11:48:47","date_gmt":"2017-01-18T10:48:47","guid":{"rendered":"http:\/\/berlinsbestebaecker.de\/?p=3769"},"modified":"2017-11-07T19:47:50","modified_gmt":"2017-11-07T18:47:50","slug":"kristiane-kegelmann","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/berlinsbestebaecker.de\/kristiane-kegelmann\/","title":{"rendered":"Food Art vom Feinsten"},"content":{"rendered":"

Im Laufe des Abends wird zunehmend deutlich, wie verg\u00e4nglich Kunst sein kann. Zumindest die von Kristiane Kegelmann. Nach anf\u00e4nglichem Z\u00f6gern werden die G\u00e4ste ihrer Ausstellung \u201eSecond Glance\u201c in der kleinen Berliner Galerie SMAC mutiger. Sie fassen die vom Boden bis zur Decke reichende, plastisch und unantastbar wirkende Installation zun\u00e4chst vorsichtig an und \u201ezerst\u00f6ren\u201c sie nach und nach, indem sie die Einzelteile aufessen. Dieser Akt der \u00dcberwindung des respektvollen Abstands gegen\u00fcber dem ungew\u00f6hnlichen Ausstellungsst\u00fcck ist ganz im Sinne der jungen Konditorin, Food Artistin und Designerin. Sie erschafft gebackene Kunstwerke, die nicht nur tempor\u00e4rer Natur sind, sondern auch zu au\u00dfergew\u00f6hnlichen kulinarischen Erlebnissen f\u00fchren. Die zun\u00e4chst ehrf\u00fcrchtigen Besucher der Pr\u00e4sentation mutieren also von distanzierten Betrachtern zu Akteuren, die an der Transformation ihrer Installation aktiv mitwirken, bis nicht mehr viel davon zu sehen ist.<\/p>\n

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Foto: Carolin Prange<\/strong><\/span><\/p>\n

Mit ihrer Arbeit m\u00f6chte Kristiane Kegelmann eine Br\u00fccke zwischen zeitgen\u00f6ssischer Kunst und Genuss schlagen und dabei mit den traditionellen Strukturen und Produkten der Konditorei brechen. \u201eIch brauche immer wieder eine neue Herausforderung, die ich im Tagesgesch\u00e4ft und in der Massenproduktion nicht finde\u201c, sagt die 26-J\u00e4hrige, die ihre Arbeit als \u201eEat Art\u201c bezeichnet. Wie das anstrengende Tagesgesch\u00e4ft aussieht, hat sie unter anderem w\u00e4hrend der Ausbildung in der FRITZ M\u00fchlenb\u00e4ckerei in ihrer Heimatstadt M\u00fcnchen erfahren: diszipliniert anpacken und durchhalten. \u201eIch kann also arbeiten, organisieren und strukturieren, und das ist auch heute f\u00fcr mich sehr wichtig.\u201c<\/p>\n

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Foto: Carolin Prange<\/strong><\/span><\/figcaption><\/figure>\n

Nach der Ausbildung standen zun\u00e4chst neun Monate Salzburg auf dem Fahrplan ihrer Walz, gefolgt von einem Jahr in Australien, wo sie in der Patisserie eines Restaurants Erfahrungen abseits des europ\u00e4ischen Standards sammeln konnte. Zur\u00fcck in Europa, klopfte Kristiane Kegelmann bei der traditionsreichen Wiener Konditorei DEMEL K. u. K. Hofzuckerb\u00e4cker an, wo sie vier Jahre bleiben sollte. \u201eDort habe ich viel in Sachen perfektionistische Umsetzung, Kundenkontakt und Kalkulation gelernt\u201c, erz\u00e4hlt die Konditormeisterin.<\/p>\n

In dem 1786 gegr\u00fcndeten Wiener Betrieb, wo Kegelmann zuletzt Leiterin des f\u00fcnfk\u00f6pfigen Verzierungspostens war, h\u00e4tte sie gewiss eine steile Karriere hinlegen k\u00f6nnen. Doch es sollte ganz anders kommen: \u201eAls ich alles beherrscht hatte, merkte ich, dass ich langfristig so nicht arbeiten m\u00f6chte.\u201c Wohin es stattdessen gehen k\u00f6nnte, probierte sie bei DEMEL nach Feierabend aus und legte damit den Grundstein f\u00fcr ihre heutige k\u00fcnstlerische Arbeit in Berlin, wo sie seit zwei Jahren lebt.<\/p>\n

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Foto: Pujan Shakupa<\/strong><\/span><\/p>\n

Kristiane Kegelmanns Werke sind keine brotlose Kunst, die auf das Wohlwollen von Galeristen oder M\u00e4zenen angewiesen w\u00e4re. Vielmehr hat sich die M\u00fcnchnerin in der Hauptstadt relativ schnell einen Ruf als Ausnahmekonditorin geschaffen, die bereits \u00fcber gute Kontakte zu Firmenkunden verf\u00fcgt. Die wiederum verdankt sie vor allem guten, aus eigener Kraft aufgebauten Kontakten zu Eventagenturen, die ihre essbare verg\u00e4ngliche Kunst gerne als Highlight ins Portfolio aufnehmen.<\/p>\n

Dementsprechend sind Kegelmanns kulinarische Installationen und Objekte weitaus h\u00e4ufiger auf gro\u00dfen Firmenveranstaltungen und privaten Events als in kleinen Galerien zu sehen. Dennoch gibt es eine Parallele zwischen den Orten: die staunenden Blicke der G\u00e4ste, wenn sie erfahren, dass es sich bei den Kunstwerken um feinste Konditorwaren handelt, die zerst\u00f6rt werden d\u00fcrfen und sollen, um sodann gen\u00fcsslich auf der Zunge vergehen zu k\u00f6nnen.<\/p>\n

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Foto: Pujan Shakupa<\/strong><\/span><\/p>\n

Wie dieser Akt der Ann\u00e4herung und \u00dcberwindung \u00fcber die B\u00fchne geht, erlebt die Food Artistin jedes Mal aus n\u00e4chster N\u00e4he mit \u2013 denn die Kunden kaufen nicht nur ihre aus vielen einzelnen Schmuckst\u00fccken gefertigten Produkte zu einem vierstelligen Preis, sondern auch die r\u00e4umliche Pr\u00e4senz der Sch\u00f6pferin bei deren Verzehr. \u201eDie Barriere der G\u00e4ste ist auch deshalb so hoch, weil die meist kantigen und geradlinigen Objekte nicht so aussehen, als w\u00e4ren sie essbar\u201c, erkl\u00e4rt Kristiane Kegelmann, \u201eund die meisten k\u00f6nnen sich nicht vorstellen, dass sie auch noch gut schmecken.\u201c<\/p>\n

Ihre Anwesenheit auf den Veranstaltungen der Kunden hat nicht nur einen repr\u00e4sentativen Charakter; vielmehr dient sie auch dazu, den G\u00e4sten die Scheu zu nehmen und nach Herzenslust zuzugreifen. Dar\u00fcber hinaus hat sie einen nicht zu untersch\u00e4tzenden Nebeneffekt, der die Akquise potenzieller Kunden zu einem Heimspiel macht: das direkte Gespr\u00e4ch mit den sogenannten Entscheidungstr\u00e4gern, die selbst auf der Suche nach neuen Wegen f\u00fcr ihre eigenen Events sind und daf\u00fcr eine Steilvorlage geliefert bekommen. \u201eF\u00fcr diese Unternehmer liegt der besondere Reiz in der ungew\u00f6hnlichen Verbindung zwischen Design und Kulinarik, in die ihre G\u00e4ste involviert sind und die deutlich l\u00e4nger in Erinnerung bleiben als das \u00fcbliche Dessertbuffet\u201c, erkl\u00e4rt die backende K\u00fcnstlerin.<\/p>\n

Optimale Geschmackskompositionen strebt die Wahlberlinerin durch die Verwendung qualitativ hochwertiger und nach M\u00f6glichkeit biologisch hergestellter Zutaten an. Gewiss, ohne (fair gehandelte) Schokolade, Fr\u00fcchte und Co. geht auch in ihrer noch vorl\u00e4ufigen Werkstatt am Berliner Stadtrand nichts. Aber auf Kegelmanns Einkaufsliste stehen daneben zum Beispiel auch Zucchini, Gurken, Auberginen und Paprika sowie Tannen- und Kiefernnadeln, Rosmarin und diverse \u00e4therische \u00d6le f\u00fcr kontrastreiche Ergebnisse, die ohne viel S\u00fc\u00dfe auskommen. \u201eSelbst in guten Patisserien ist es mir meistens zu s\u00fc\u00df, und das geht zu Lasten des Aromas\u201c, sagt Kristiane Kegelmann, die ihre k\u00fcnstlerische Ader in Kursen \u00fcber Bildhauerei weiterentwickelt hat.<\/p>\n

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Foto: Pujan Shakupa<\/strong><\/span><\/p>\n

Ein zentraler Unterschied zur klassischen Konditorei sind nicht nur die teilweise exotisch anmutenden Ingredienzien, sondern auch die Tatsache, dass die Food Designerin ihre Auftr\u00e4ge nahezu ohne Vorgabe seitens der Kunden ausf\u00fchrt. Als Orientierung dienen ihr lediglich das Thema der Veranstaltung und der Ort des Geschehens, den sie ausgiebig unter die Lupe nimmt, bevor es ans Werk geht. \u201eDar\u00fcber hinaus lassen mir die Kunden den Spielraum, den ich f\u00fcr die Umsetzung meiner Ideen brauche, und bisher hat es damit noch keine Probleme gegeben\u201c, sagt die Konditormeisterin.<\/p>\n

Im Gegenteil: Meist l\u00e4uft so, dass die zufriedenen Auftraggeber anderen potenziellen Kunden \u00fcber ihre Arbeit berichten und so f\u00fcr eine erstklassige Mundpropaganda sorgen. Au\u00dferdem profitiert Kegelmann (noch) von ihrem Alleinstellungsmerkmal, denn Wettbewerber sind weit und nicht in Sicht. Auf den Erfahrungsaustausch mit anderen kreativen K\u00f6pfen im Bereich Food muss sie dennoch nicht ganz verzichten. Denn davon gibt es in der sich rasant entwickelnden Berliner Gastro-Szene mehr als genug.<\/p>\n

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\u00a0<\/strong>Foto: Pujan Shakupa<\/strong><\/span><\/p>\n

Zu ihren regelm\u00e4\u00dfigen Gespr\u00e4chspartnern geh\u00f6rt etwa Billy Wagner. Der mehrfach zum besten deutschen Sommelier gew\u00e4hlte Gastronom hat Anfang 2015 das derzeit angesagteste Berliner Restaurant \u201eNobelhart & Schmutzig\u201c er\u00f6ffnet, welches dank seines K\u00fcchenchefs Micha Sch\u00e4fer bereits im November 2016 mit seinem ersten Michelin-Stern ausgezeichnet worden ist. \u201eDas Feedback von solchen Kollegen\u201c, betont Kristiane Kegelmann, \u201eist f\u00fcr mich genauso wichtig wie das meiner Kunden\u201c.<\/p>\n

Noch mehr Feedback wird die junge Eat Art-K\u00fcnstlerin voraussichtlich ab Februar dieses Jahres erhalten. Dann soll die Arbeit in ihrer gemieteten K\u00fcche am Stadtrand zu Ende gehen und im eigenen Atelier im Stadtteil Prenzlauer Berg fortgesetzt werden. Dort m\u00f6chte Kegelmann auch ihre Installationen und Skulpturen pr\u00e4sentieren sowie Veranstaltungen und Workshops f\u00fcr Privatpersonen anbieten, die es in dieser Form nicht an jeder Ecke Berlins gibt. Und ebenso wie die kleine Galerie SMAC wird die neue Werkstatt ein Ort sein, an dem die Verg\u00e4nglichkeit von Kegelmanns Kunst aus n\u00e4chster N\u00e4he miterlebt werden kann.<\/p>\n

Erstver\u00f6ffentlichung: Konditorei & Caf\u00e9 \u2013 Patisserie<\/em> (www.kocaonline.de<\/a>)<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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